'Nachhaltig bauen ist keine Bauweise,
es ist eine Haltung -
es ist eine Lebenseinstellung.'
40%
55%
70%
Treibhausgasemissionen
Abfallaufkommen
Flächenversiegelung
entstehen in Deutschland durch Bau und Nutzung von Gebäuden.
196x
mehr CO2 können wir (Innen-)Architekt*innen durch unseren Berufsalltag vermeiden,
verglichen mit unserem Privatleben.
Zeit zu handeln!
Worauf wartest du?
Hol dir das Know-How & #baukeinenscheissmehr.
Das steht an.
Vorurteile.
zu nachhaltigem Bauen
und wie man ihnen begegnet.
'Wer soll das alles bezahlen?'
Beim Kauf eines neuen Autos (aus Klimasicht nicht das beste Beispiel) beschwert man sich nicht, dass Gurte oder Bremsen bezahlt werden müssen.
Man versteht, dass sie essenziell für die Sicherheit der Fahrer*innen sind.
So steht es auch beim nachhaltigen Bauen: der Einsatz erneuerbarer Energien oder nachhaltiger Baustoffe kommt nicht 'oben drauf'. Sie müssen in unserer Wahrnehmung essenzieller Bestandteil neuer Baukultur werden, die Generationengerechtigkeit auf diesem Planeten garantiert.
Es ist teurer nichts zu tun, als die Transformation bewusst mitzugestalten.
#bauwendejetzt
'Sollen die anderen erstmal anfangen!'
Unbestritten hat Deutschland eine Schlüsselrolle in Europa, als Teil des globalen Nordens ist Europa wiederum Vorbild an Wohlstand & Fortschritt für Länder des globalen Südens.
Wie sorgsam wir innerhalb der planetaren Grenzen im globalen Norden mit einem vielerorts stagnierenden Bevölkerungswachstum bauen, hat Vorbildcharakter für das Bauen in Ländern des globalen Südens und mit starkem Bevölkerungswachstum.
Was, wieviel und wie wir heute bauen entscheidet, wie wir morgen leben werden.
#klimagerechtigkeit
Angebot.
About Me.
Die Generalistin
In meinen 8 Jahren vielseitiger Berufserfahrung als Innenarchitektin, die Entwurf, Genehmigung, Ausführung sowie Bau- und Projektleitung im Neubau und Bestand umfasst – von klassischen Einfamilienhäusern über Hotels bis hin zu Arztpraxen und Krankenhäusern – wurde mir eines immer deutlicher: mein achtsames und nachhaltiges Privatleben kann die Emissionen und den Ressourcenverbrauch von wahrscheinlich nicht mal einem meiner beruflichen Projekte ausgleichen.
Und so beschloss ich 2023 erneut an die Universität zu gehen und berufsbegleitend einen 2. Master für 'nachhaltiges und ressourcenschonendes Bauen' in Wuppertal zu studieren.
Mein persönliches WARUM
Empathie war der Auslöser, der Wunsch nach (Klima-)Gerechtigkeit ist mein Antrieb.
Multiple Krisen auf dieser Welt und ich frage mich 'was kann ich tun?'
Die Antwort: meine Stimme nutzen, Geschichten erzählen, Wissen transportieren.
Architektur & Aktivismus
Aktiv ist das Gegenteil von passiv, unbeteiligt sein.
Und so steht Aktivismus im Sinne der Nachhaltigkeit für mich nicht für 'Festkleben' (wobei man dies angesichts der Klimakrise durchaus nachvollziehen kann ;) ), sondern für das Fördern und Fordern von Zielen, indem man aktiv wird, sich beteiligt.
Architects For Future ist hierfür meine Anlaufstelle.